Geschichte des Geistiges Heilens

Schamanisches religiöses, energetisches, spirituelles und geistiges Heilen sind schon sehr alt.

Bei den Indianern Nord- und Südamerikas waren Schamanen Gelehrte, die um Rat gefragt wurden. Medizinmann ist ein anderer Begriff bzw. Tätigkeitsfeldes des Schamanen. Auch als Psychologen waren Schamanen tätig. Selbst die Rolle des Priesters nahmen Schamanen ein.

Im asiatischen Raum war die Arbeit mit KI bzw. Qui schon früh verbreitet. Das Wissen um die Arbeit mit der universellen Lebensenergie war schon früh bei den Kampfsportarten bekannt. In den asiatischen Klöstern verwendete man die Arbeit mit KI um sich zu verteidigen, aber auch um zu heilen. Eine Abwandlung bzw. eine abgeschwächte Form mit Ki bzw. Qui zu arbeiten ist das Reiki. Dies wurde bei uns in den 90 Jahren bekannt. Hier wird durch Handauflegen und der Übertragung von Heilenergie gearbeitet.

In Europa kannte man die "weisen Frauen" die durch ihre Hände, Besprechen und Heilgebete den Menschen bei körperlichen und seelischen Leiden halfen.

Aus Afrika sind die Voodoo Priester bekannt, die Menschen bei ihren Leiden halfen.

In Deutschland waren die "weisen Frauen" bekannt die im Mittelalter der Inquisition bzw. der Hexenverfolgung zum Opfer fielen. Das Wissen um das Heilen mit den Händen, das Besprechen und die Arbeit mit Heilgebeten vererbte sich oftmals von den Müttern auf die Töchter. Diese "Heiler" arbeiteten oftmals im verborgenen aufgrund der Rechtslage.

Mitte der 90 Jahre erlebte das Heilen mit den Händen ein Boom durch Reiki. Und durch die geänderte Rechtslage seit 2004 ist es jetzt offiziell möglich in Deutschland energetisch, spirituell oder geistig zu heilen.

Ab 2000 wurde die Quantenheilung und die Matrixmethode durch die Medien bekannt.

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