Unverarbeitete Erlebnisse werden in der Psychologie auch Traumata genannt. Sie verletzen die Seele zu tiefst.
Bei solchen Erlebnissen werden auch negative Energien frei, die im Körper abgespeichert werden.
Neuste Forschungen bestätigen, dies da eine Veränderung des Stoffwechsel durch aufwendige Blutuntersuchungen festzustellen ist.
Traumata sind Verletzungen von Seele und Körper. Es entstehen Wunden, die ausheilen müssen. Je nach Schwere der Verletzung sind die Folgen unterschiedlich und die Dauer, bis eine Verletzung ausgeheilt ist, ebenso. Zeitangaben sind nur schwer möglich.
Nicht ausgeheilte Traumata, auch aus der Kindheit, wirken sich auf die jetzige Lebenssituation aus. Erinnerungen an Gesten, Gerüche, Musik, Räume usw. werden unbewusst immer wieder präsent. Diese unbewussten Erinnerungen führen zu negativen Gefühlen, Reaktionen und Handlungen. Die negativen Reaktionen waren ursprünglich einmal Überlebensstrategien, die man in der entsprechenden Situation benötigte. Leider helfen diese Überlebensstrategien im normalen Alltag nur bedingt weiter, sie können, im Gegenteil, sogar kontraproduktiv sein - vor allem im Berufsleben.